Rüden der SchnauzerNothilfe

Lemmy geb. 06/2017 – kein Pechvogel, sondern ein ganz besonderer Kerl
Auch wenn der Schnauzer nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist bei Lemmy – er ist vorhanden!
Lemmy sieht seinen Aufenthalt in Tierisch Belzig nicht als Strafe an – sondern als Aussichtsplattform, von der er nach seinem neuen Körbchen Ausschau hält.
In seinem letzten zu Hause wurde viel mit ihm geübt – doch wie bei jedem Lebewesen – gibt es immer eine gewisse Quote, die offen bleibt, bis zum 100%igen Erfolg. Diese Quote heisst in diesem Falle Futteraggression. Man hat zuviel verlangt und der Rest ist klar – Lemmy setzte die Zähne ein. Das passiert nur, wenn Lemmy nicht vertrauen kann. Er muss es erst lernen und der Mensch sich verdienen.
Lemmy ist ansonsten ein Hund, der sehr gerne arbeitet, im richtigen Maß natürlich. Dabei macht es für ihn keinen Unterschied ob Fährten – Obedience – oder einfach begleiten.

Trotz aller Umstände, braucht Lemmy SEINEN Menschen, der ihn versteht, akzeptiert, zu 100% führt und ihm die große weite Welt erklärt.
Wer Lemmy eine Pflegestelle mit Übernahmeoption bieten kann, der meldet sich bitte unter info@schnauzernothilfe.de oder füllt das Bewerbungsformular aus.

Zorro
Er versteht die Welt nicht mehr. Da wird der Bub 7,5 Jahre und sein Leben steht Kopf. Es sind diese Momente, wo das Schicksal laut lachend vom Stuhl fällt und man selber nur fassungslos dasteht.
Zorro ist ein gestandener Riese, der nachts draußen schläft und ganz nebenbei das Grundstück bewacht. Fremde dürften nicht ins Haus, wenn er etwas zu melden hätte. Ein richtiger Schnauzer eben.
Sein Besitzer hat ihn ohne Hundeschule zu einem gehorsamen Hund erzogen. Befehle befolgte er von Herrchen sehr aufmerksam. Auch die Leinenführigkeit ist super und beim Freilauf gab es keine Probleme.
Doch auch ein Riese braucht seine Streicheleinheiten und die fordert er ein. Er ist mit einem Terrier zusammen aufgewachsen, von daher versucht er sich immer wieder durchzusetzen. (Riese eben)
Erfahrungen mit Katzen hat er keine. Kinder oder andere Hunde sollten besser nicht in seinem neuen zu Hause sein. Auch sollten seine Menschen mit einem Kraftpaket umgehen können.
Da er die letzten Wochen kaum ausgelastet werden konnte, hat er entsprechend viele Energien angesammelt.
Zorro hat sich auch eine unschöne Marotte angeeignet: er verteidigt sein Fresschen und hat bereits einmal gezwickt, weil es nicht so lief, wie er das gerne gehabt hätte.
Im Auto mitfahren ist kein Problem, wenn er in seiner Box ist. Auch kann er alleine bleiben.
Wenn man Zorro die Zeit gibt, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen und ihm die Grenzen zeigt, die ein Riese braucht. Dann hat man den treuesten Hund der Welt.
Wer Zorro eine Pflegestelle mit Übernahmeoption bieten kann, der meldet sich bitte unter info@schnauzernothilfe.de oder füllt das Bewerbungsformular aus.

Hündinnen der SchnauzerNothilfe

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