Wichtige Hinweise

Ihren tierischen Fahrgast kennen weder wir noch Sie. Es gibt daher einige Dinge, die zu aller Sicherheit unbedingt beachtet werden müssen.

  • Kilometergeld und Spritkosten übernimmt in der Regel der Fahrkettenteilnehmer selbst. Wir stellen hierüber aber gerne eine Spendenquittung aus.
  • Mit Übernahme ist der Hund über die SchnauzerNothilfe haftpflichtversichert.
  • Beachten Sie, dass der „Not-Schnauzer“ aufgeregt und evtl. gestresst sein wird. Strahlen Sie Ruhe aus, haben Sie Geduld. Dann wird sich die Ruhe auch auf ihn übertragen.
  • Der Hund muss nach den Regeln der Straßenverkehrsordnung gesichert sein. Ideal ist eine Hundebox in der passenden Größe. Auch ein Hunde-Anschnallgurt mit passendem Geschirr ist möglich. Wird der Hund im Kofferraum transportiert, bitten wir Sie, ihn während der Fahrt mit einer Leine an der Kopfstütze oder am Hundegitter zu befestigen. Ungesichert könnte er beim Öffnen der Kofferraumklappe flüchten.
  • Nehmen Sie sowohl für sich als auch für Ihren Fahrgast ausreichend zu trinken mit. Über einige Leckerlis wird er sich sicher freuen und es erleichtert die Kontaktaufnahme.
  • Auch wenn es schwerfällt: „Betüddeln“ Sie ihren Fahrgast nicht. Gerade in Stress-Situationen können Hunde überempfindlich reagieren. Achten Sie daher auf ihre Körpersprache. Beugen Sie sich nicht bedrohlich über ihn, bedrängen Sie ihn nicht.
  • Lassen Sie den Hund sich lösen und ausreichend trinken, bevor die nächste Fahrtstrecke beginnt.
  • Packen Sie zur Sicherheit eine Ersatzleine, ein Ersatzhalsband/-geschirr und einen Maulkorb, falls vorhanden, ein.
  • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Handy aufgeladen und einsatzbereit ist.
  • Bitte nehmen Sie möglichst davon Abstand eigene Hunde während einer Fahrkette mitzuführen.
  • Zu Ihrer eigenen Sicherheit und Unterstützung sollten Sie mit einer weiteren Person unterwegs sein.

Die Fahrketten verlaufen im Allgemeinen recht reibungslos. Natürlich kann es zu Verspätungen oder unvorhersehbaren Staus kommen. Daher sollten Sie immer ausreichend Zeit einplanen.

Bei allem Unvorhersehbaren, eines ist gewiss: Es ist ein so wunderbares Gefühl, wenn man die Hunde erst einmal in Empfang genommen hat und weiß, dass man ein wichtiger Teil ihrer Rettungskette ist, so dass man manche Zeitverzögerung gerne in Kauf nimmt.

Während einer Fahrkette sind wir immer erreichbar und stehen bei Rückfragen zur Verfügung.

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